1842, nach dem großen Brand, wurde die Idee zu einem ‚hanseatischen Markusplatz‘ unter Gottfried Semper und Alexis de Châteauneuf geboren. Der große Platz vor dem Rathaus erfuhr seitdem zahlreiche Wandlungen, zuletzt bekam er 1982 sein heutiges Aussehen. Am Rande des Rathausmarkts steht ein melancholischer Heinrich Heine, am anderen Ende ein Denkmal für die Opfer der Nazidiktatur. Der Bildhauer Waldemar Otto schuf die Skulptur von Heine, die in der Bürgerschaft lange umstritten blieb, nach Vorlagen einer Plastik des 1940 verstorbenen Hugo Lederer. Auf dem Rathausplatz herrscht nach der Umgestaltung eindeutig mehr Leben, besonders natürlich im Sommer.
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