AL-DAR („Das Haus“) ist das größte arabische Restaurant bundesweit. Auf 600 m² finden ca. 250 Gäste im Innenbereich Platz. Hinzu kommen ca. 200 Außenplätze mit Blick auf den Europahafen sowie ca. 100 Plätze im Boulevardbereich des Gebäudes.
Die Inhaber Neila Trabulsi und Aboubker Askourih (Bob) blicken bereits auf mehr als zehn Jahre erfolgreiche Gatronomietätigkeit in Gifhorn und Hannover zurück. Jetzt erfüllt sich die begeisterte Wahlbremerin Trabulsi den Traum, auch in der Hansestadt ein Restaurant zu eröffnen.
Als Innenarchitekt konnten die Gastronomen den internationalen Künstler Christian Hellwig aus Braunschweig gewinnen. Hellwig ist Autodidakt und hat sich mit den Jahren weltweit und branchenübergreifend einen Namen als kreativer Innenarchitekt und –gestalter erworben. So hat er u.a. in Alaska, Mittelamerika und Syrien gearbeitet.
Für das AL-DAR hat er sein Konzept auf den Ideen von Neila Trabulsis Vater aufgebaut. Der wollte nämlich mit seinen Restaurants in Gifhorn und Hannover die arabische und deutsche Kultur über das Essen zusammenführen. Genau das möchte Hellwig nun auch mit der Innenausstattung erreichen. „Modern-postantik“ hat er Stühle und Tische entworfen und in Marokko herstellen lassen. Von ebendort, genauer aus Marrakesch, kommen auch die Stoffe für die Tischdecken. Selbst erstellt hat er u.a. große Stehlampen, die z.T. aus Gewehren bestehen. „Aus diesen kriegerischen Waffen werden hier friedliche Applikationen einer eher verspielten Beleuchtung“ erklärt er den künstlerischen Hintergrund.
Projektiert wurde und wird das Restaurant vom Bremer Gastro-Experten Thomas Dökel.
Schwerpunkt auf der Speisenkarte sind syrische Spezialitäten. Die syrische Küche zeigt viele Facetten der Kochkunst. Beeinflusst ist sie nicht nur von der arabischen, sondern auch von der französischen, türkischen und jüdischen Küche. Gewürze wie Minze, Kardamom, Zimt, Safran, Sesam und Kreuzkümmel machen die Gerichte besonders schmackhaft. Besonders beliebt sind auch „Mezzeh“, kalte und warme Vorspeisen wie Kichererbsen, frische Salate, Auberginenmousse und eingelegte Gemüse, alles mit Fladenbrot gereicht. Viele Speisen sind vegetarisch oder vegan, aber auch Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten.
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