Im angrenzenden loungigen Uma-Restaurant genießt man japanische Gerichte, gekreuzt mit regionalen Produkten. Zum Wesentlichen: Was Tim Raue nach einen halben Jahr globaler Recherche mit seiner Brigade auf die Teller bringt, ist Aromenfeuerwerk auf hohem Niveau, ein aufregendes Gaumenerlebnis. Das Gros der Gäste ordert das Menü inklusive die von Raues Frau ausgesuchten Weinen (sechs Gänge plus Amuse Bouche, ohne Wasser und Kaffee, 118 Euro). Die Hühnerkrallensuppe mit Ginseng war ein Knaller, Gleiches gilt für die Weichschalenkrabbe mit Lauch und Ingwer und den Heilbutt mit Spargelbutter und Schildampfer (römischer Spinat). Besonders exotisch: Fish Maw, das sind butterweich gegarte Schwimmblasen von Fischen aus dem Indischen Ozean, die hier mit mit Jakobsmuscheln kombiniert werden. Das Kilo Maw kostet laut Raue über tausend Euro. Höhepunkt war die wie eine Pekingente zubereitete Taube, mit Artischocke, Haselnuss und Liebstöckel. Das Spanferkelherz fiel dagegen etwas ab, Gleiches gilt für das Dessert mit Himbeertapioka, Milcheis und Estragonschaum. Fazit: Starkoch Tim Raue kocht hier auf absolutem Weltniveau. Wer Lust hat, Neues und Ungewöhnliches zu entdecken, wird hier auf seine Kosten kommen.
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