Zwischen High- Heel-Alarm und Edelclubs fällt die Rote Sonne am Maximilliansplatz schon von außen aus dem Rahmen. Bereits auf der Kellertreppe wummern die Bässe wie ein angeketterer Dinosaurier, der nur darauf wartet, von der Leine gelassen zu werden, sobald man die schwarze Eisentür öffnet. Für Bassliebhaber ist die Rote Sonne die erste Adresse und die „Basswerkstatt“ beweist mit ihren Partys, dass Dubstep eben nicht mit Skrillex begann. Aber vor allem Techno-Fans schwören auf den Club mit dem Tunnelblick. So standen hier schon Säulenheilige des Detroit Sounds wie Jeff Mills, Juan Atkins, Derrick May oder auch Electro-Godfather Afrika Bambataa hinterm DJ Pult und auch internationale Acts wie Pantha Du Prince, Nicolas Jaar oder Efdemin kommen regelmäßig vorbei.
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