Weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz… Wir fangen jetzt nicht an, Märchen zu erzählen, sondern berichten von einer ganz realen Bar in Sachsenhausen. Weiß, Rot und Schwarz sind die Farben, die hier tonangebend sind. Weiß sind die Designerstühle von Verner Panton und Charles Eames sowie die Wandvertäfelungen und die Barhocker von Konstantin Grcic, rot ist die Tapete, aus schwarzem Holz die Theke. Das sieht hübsch aus. Klassik trifft Design.
Verantwortlich für die gekonnten Stilbrüche in der neuen Cafébar auf der Schweizer Straße ist Oliver Panke. Der ehemalige Inhaber der „Hopper’s Bar“ hat mit dem „Schweizer’s“ eine Gastronomie eröffnet, die es so noch nicht gibt auf Sachsenhausens Einkaufsstraße. Im Cafébereich werden Kaffee und Kuchen, aber auch Weine und kulinarische Schmankerl wie diverse Käsesorten, Schinken oder Antipasti zum Wein oder Bier serviert. Durch eine Glastür gelangt man in den Barbereich. Dunkles Holz, plissierte Lampenschirme, eine Stofftapete und Clubsessel sorgen für klassische und stilvolle Baratmosphäre. Hier darf auch geraucht werden. Ein Aspekt, der Oliver Panke am Herzen liegt: „Wo kann man heute noch hingehen und gleichzeitig rauchen und trinken?“
Der gebürtige Sachsenhäuser hat sich erfahrene Helfer zur Seite gestellt. Für die Antipasti ist eine ehemalige Köchin aus dem „Biancalani“ verantwortlich, hinter der Bar steht der einstige Barchef von „Le Bar“. Panke, der auch den aufwendigen Umbau selbst gemacht hat, wird immer da mitarbeiten, wo er gebraucht wird.
Heike Klauer
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