Bewegte Zeiten hat das Scusi hinter sich, das seinerzeit von deutschen Betreibern eröffnet und inzwischen vom langjährigen Koch Luigi Branda übernommen und seitdem als Familienristorante betrieben wird. Bremens erste Housepartys starteten hier in den Neunzigern, und auch heute wird das historische Gewölbe mit den riesigen Wandmalereien von Zeit zu Zeit als Partylocation genutzt. Hauptsächlich aber als Restaurant, in dem auch die Schauspieler vom benachbarten Theater gerne einkehren. In Sachen Pizza ist das Scusi weit vorne und muss sich für nichts entschuldigen, wie der Name vermuten lassen könnte. Neben Spezialitäten wie Pizza „Helga“ mit Salat oder „Onassis“ mit Schafskäse und Sardellen sind die Focacce empfehlenswert. Die rustikale Variante aus Süditalien hat einen krossen Boden, der statt Tomatensoße mit Olivenöl beträufelt wird. Oben drauf kommen je nach Gusto getrocknete Tomaten, Parmaschinken u.v.m. Unbedingt bestellen: Focaccia „Gallo Claudio“ mit Salat und Hähnchenfleisch, 8,50 Euro.
Mietlocation:Im Scusi diniert man auf italienische Art. In plüschigem Ambiente, inmitten von nostalgischen Gewölbemalereien, verwöhnt Familie Branda die ganze Truppe wahlweise mit Menüs oder Buffets. Italienische Schmachtballaden und schwere Weine runden das All-inclusive-Happyness-Paket ab. Preis: ab 40 Euro p.P., bis zu 400 Gäste.
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