Der Achtziger-Chic des Vorgängers ist verschwunden. Stattdessen sind wir umgeben von roten Backsteinen. Das erschlägt einen regelrecht, weniger wäre hier mehr gewesen. Richtig angetan sind wir aber vom herzlichen Service. Im Sette Gusti wird italienisch gekocht: Pizza, Pasta, Saltimbocca und Fisch. Wir bestellen einen vegetarischen Vorspeisenteller (9,50 Euro) – und unser sympathischer Kellner legt die Stirn in Falten: Die Gäste haben ihm die Vitrine leer gefuttert. Er verspricht, trotzdem etwas zu zaubern. Und das überzeugt uns restlos: aromatisch gegrillte Paprika, gratinierte Auberginen, würziger Parmesan, frische Meeresfrüchte und Scampi in einer süß-sauren Balsamicosoße, dazu geröstetes Brot mit jeder Menge Knoblauch, Rucola und Tomaten. Alles schmeckt ausgezeichnet. Mit schon ziemlich vollen Bäuchen kosten wir noch eine knusprige, schön dünne Pizza „Mami e Papi“ mit Salami, Sardellen und scharfen Peperoni (8,50 Euro) sowie leicht deftige, aber etwas ölige Penne mit frischen Auberginen, Oliven, Ricotta und Basilikum (8,90 Euro).
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