Die Liste der Labels, die es im Shoe Salon des Apropos zu kaufen gibt, liest sich wie das Who is who der Modemacher. Italienische Eleganz von Dolce & Gabbana, edle Klassiker mit roter Sohle von Christian Louboutin, sündhaft teure Avantgarde-Modelle des Londoners Nicholas Kirkwood. Außerdem gibt’s Schönes von Jimmy Choo, Gucci und ziemlich jedem anderen Label von Rang und Namen. Das schlägt sich natürlich auch in den Preisen nieder. Aber mal ehrlich: Wer schaut bei Kunst schon auf den Euro?
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