Es war eines der interessantesten Experimente der Düsseldorfer Clubszene. Genau einen Monat hatte die „Oktoberbar“ letztes Jahr geöffnet. Jeden Tag gab es Programm: Ausstellungen, Filmabende, 24-stündige Raves, Kegelturniere (!), alle organisiert von Studenten und Abgängern der Kunstakademie. Als Kulisse diente eine albanische Bar am Worringer Platz. Besitzer Agipet Iljazim hatte sie den Künstlern 31 Tage lang überlassen. Aus der Übergangslösung soll nun eine feste Institution werden. Unter dem Namen „Single“ wird es einmal im Monat ein 24-Stunden-Event geben. Akademieschüler gestalten die Räume jedes Mal komplett neu. Das Design soll sich dabei an wechselnden Clubklassikern orientieren – vom Ratinger Hof bis zur „Hacienda“ in Manchester. „Im Idealfall entwerfen wir alles von der Toilettenschüssel bis zur Kellneruniform“, sagt Mastermind Alexander Wissel. Konzerte sind fester Teil des „Single“-Programms. Die Bands tragen klangvolle Namen wie „The Fürst Pücklers“ und sind Kunstprodukte im besten Sinne. Die Auftritte werden übrigens vom Düsseldorfer Regisseur Jan Bonny zu einem Musikfilm verarbeitet. Wenn dieser Club kein Gesamtkunstwerk ist …
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