Es scheint, als hätte Düsseldorf auf diesen Laden gewartet. Den Eindruck konnte man Mitte letzten Monats gewinnen. Da rief die Solobar zur ersten Party – und alle kamen. Hunderte Besucher schleusten sich bei der Eröffnung durch die schmalen Räume und stauten sich auf der Augustastraße. Nach zwei Stunden war der Wein leer. Ob sich dieser Hype halten lässt, muss sich zeigen. Dankbar sollte man den Machern jetzt schon sein. Die Solobar hebt sich schon durch eine „echte“ DJ-Kanzel hervor. Während bei der Konkurrenz die üblichen „Malkasten Vol. 27“-CD vor sich hin dümpelt, legen hier DJs aus dem Umfeld des Salon des Amateurs auf. Auch das Intérieur erinnert an den Club in der Kunsthalle. Ein paar Ledersofas im hinteren Bereich, roher Fliesenboden (vermutlich vom Vorgänger, einer Opa-Kneipe), ansonsten kaum auffälliger Schnickschnack. Für Pempelfort schon jetzt die wichtigste Bar im Kiez.
Mit sogenannten Affiliate-Links kannst du prideplanet.de unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich dadurch nicht.
Made with ❤
Bitte beachte, dass wir die Daten erst prüfen, bevor sie auf dem Portal erscheinen. Je nach Auslastung kann das ein paar Tage dauern. Vielen Dank für deine Mithilfe.