Landschaftlich äußerst reizvoll gelegen zieht Kloster Chorin alljährlich tausende Besucher in seinen Bann und dies nicht nur im Rahmen des seit 1960 stattfindenden ‚Choriner Musiksommers‘. Die Ruine des einstigen Zisterzienserklosters aus dem späten 13. Jahrhundert gilt als herausragendstes Beispiel norddeutscher Backsteingotik. Heute zeugen nur noch Reste von der einst großartigen Anlage. In der Reformation aufgelöst, in weiten Teilen zerstört und abgebrannt und schließlich zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzt, entdeckte kein Geringerer als Carl Friedrich Schinkel die Bedeutung des Bauwerks und ließ bereits im 19. Jahrhundert erste Erhaltungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen ergreifen.
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