Im oberen Teil des kleinen, jedoch eher mediterran als asiatisch eingerichteten, koreanischen Restaurants kann man dem Koch zwar beim hitzigen Zubereiten der Speisen über die Schulter schauen, wir entscheiden uns jedoch im unteren Teil des Restaurants Platz zu nehmen, nachdem uns der Gang dorthin nach mehrmaligem Nachhaken gestattet wurde. Meine Augen studieren die gebrachte Karte zunächst ausführlich und entscheiden sich anschließend für einen typisch asiatischen Jasmintee und das Zangzorim- Dosirak – zartes Rindfleisch in Soja-Soße -, das normalerweise äußerst köstlich ist, mit Asia-Reis und Gemüsebeilage. Nach mehrmaligem Mikrowellen-Klingeln wird mein Essen in einer Plastikbox, die mit asiatischen Mustern verziert ist, an den Tisch gebracht.Aber ich gebe dem Essen noch eine Chance: Der Kimchi – ein pikant eingelegter Chinakohl – mundet wirklich sehr. Doch leider schmecken die gereichten Gemüsebratlinge ebenfalls nach Kimchi. Insgesamt hätte ich mir mehr asiatische Gastfreundschaft gewünscht.
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