Seit kurzer Zeit ist nicht mehr Herr, sondern Frau Tobioka die Chefin hier. Ob es daran liegt, dass wir mit der Qualität der Speisen nun mehr als zufrieden sind, sei dahingestellt. Fakt ist, dass das gefüllte Reispapier mit Lachs von der Tageskarte appetitlich, die fermentierten Sojabohnen mit Tintenfisch erwartungsgemäß sämig, der gegrillte Lachs schön rauchig und das gemischte Ume-Sushi frisch und lecker war. Dazu ein paar japanische Bier und man bleibt am Ende bei erfreulichen 50 Euro. Ein Wort zur Optik: außen „na ja“, innen top! Man sitzt kuschelig im kleinen Lokal mit einer angenehm unaufgeregten japanischen Deko.
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