Von kultureller Einöde kann im Wedding kaum die Rede sein: Die Osramhöfe sind längst von Galeristen okkupiert worden, etwa von Guido W. Baudach oder Max Hetzler, der dort schon Arbeiten von Mona Hatoum zeigte. Auch die „Uferhallen“, 1926 als Straßenbahnwerkstatt entstanden, sind mittlerweile fast regelmäßig Ort temporärer Kunstaktionen.
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