1902 von Peter Spitz als Brennerei mit Gasthaus eröffnet, zerbombt im zweiten Weltkrieg, danach wieder aufgebaut und mit neuem Besitzer und seit Oktober 2011 wieder unter neuer Führung. Allerdings sieht es von innen immer noch alt aus. Gut so, wir reden hier ja von Tradition. Dunkler Dielenfußboden, urige Brauhaus-Bestuhlung und eine Bleiglas-Decke im Gasthaus machen was her, die Speisekarte ist ebenfalls erfreulich knapp, unprätentiös und kölsch. Der Service duzt direkt, das gefällt uns. Auch, dass Extrawünsche ohne zu zögern erfüllt werden und die Portionen riesig sind. Was uns aber etwas stutzen lässt, sind die Wartezeiten auf Vorspeise (25 Minuten) und Hauptgang (fast 60 Minuten). Das muss einfach schneller gehen!
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