Egbert Baqué arbeitete bis Anfang der 1990er-Jahre als freier Autor, Übersetzer und Kurator und war als Projektleiter im Rahmen des internationalen Kulturaustauschs verantwortlich für Museums-Ausstellungen. 1991 gründete er seine erste Galerie. Von 1997 bis 2005 war er als Korrespondent einer Pariser Galerie tätig und bereitete in dieser Eigenschaft Ausstellungen mit Künstlern wie Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Helmut Middendorf, Norbert Bisky oder Markus Oehlen vor. Seit 2001 ist er auch wieder als Übersetzer aktiv und übertrug Bücher und Katalogbeiträge u.a. zu Pablo Picasso, Henri Matisse, Gustave Courbet, Yves Klein, Bettina Rheims, Jannis Kounellis, John Chamberlain und Louise Bourgeois.Im Herbst 2005 gründete er in Berlin seine neue Galerie Egbert Baqué Contemporary Art, die vor allem Malerei und Photographie zeigt. Sie ist, nur wenige Gehminuten vom Kurfürstendamm entfernt, vorbei am Literaturhaus Berlin und an der Villa Grisebach, direkt am Fasanenplatz im westlichen Zentrum Berlins zu finden.
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